„Wenn wir das Leben im Einklang mit seinem Wesenskern als roten Leitfaden eines Menschen begreifen, welcher bspw. zu Glück, Freude, Liebesfähigkeit, Selbstbestimmung, Lebenssinn und anderen erwünschten Attributen führt, so könnte man eine vom eigenen Wesenskern abweichende Lebensführung als Weg in die Disharmonie, Angst, Dunkelheit und Fremdbestimmung ansehen, welcher sich dann im Außen als symptomatisch zeigt. Das Aufsuchen des Wesenskerns, das Bewusstwerden der innerpsychischen Strukturen und Mechanismen und das Erfahren, dass wir Menschen alle ein unsterbliches Bewusstsein haben, sind zur Erforschung des Wesenskerns wichtige Schritte in der Entwicklung eines Menschen, um nicht ständig in einem Kreislauf aus erlernten Mustern, Hilflosigkeit und Fremdbestimmung gefangen zu sein. Gelangen wir zum Kern des eigentlichen Themas, der sich stets im Verborgenen befindet, der uns stets nicht bewusst ist, sind wir als Mensch in der Lage, selbstbestimmt aus dem Innersten heraus unser Leben zu gestalten und die Themen, Probleme und Störungsbilder, die uns am Wachstum hindern oder bei unseren Lebenszielen im Weg stehen, selbständig zu bewältigen.“

Hier geht es zur Ausbildung Existentieller Entspannungstherapeut/ Entspannungspädagoge

Die Teilnehmenden erwerben die Qualifikation der therapeutischen Intervention mittels einer zeitgemäßen Methodenvielfalt von Entspannungsverfahren mit dem Ziel, tiefenpsychologische Themen und Blockaden bewusst werden zu lassen, um sowohl kognitive als auch affektive Umstrukturierungsprozesse bei Klient*innen zu ermöglichen, sowie auch bewusstseinserweiternde Erfahrungen und therapeutische Interventionen an konkreten Themen lösungsorientiert zu vermitteln. Die Teilnehmenden erwerben darüber hinaus die Fähigkeit zu deren Ausbildung und Lehre. Welche Entspannungsverfahren man wie und am wirkungsvollsten einsetzt, um je individuelle Erkenntnisprozesse zu ermöglichen, ist Ziel dieser Ausbildung.

 

Systemtherapeutische Verfahren werden in der psychologischen Beratung und Psychotherapie vor allem bei Paaren und Familien angewendet, aber auch bei Einzelpersonen. Ziele sind positive Veränderungen im kommunikativen Umgang sowie die Autonomie des Subjekts fördernde Entwicklungen der Beziehungen zwischen den einzelnen Paaren. Die systemische Paartherapie arbeitet mit einem erweiterten Paarbegriff; sie setzt ihre Verfahren auch in außerfamiliären Bereichen wie Gruppentherapie, Teamentwicklung, Coaching und Organisationsberatung ein. Die theoretischen Grundlagen der Systemischen Therapie beruhen unter anderem auf humanistischen und psychoanalytischen Ansätzen; die therapeutische Praxis hingegen ist an Gesprächs- und Verhaltenstherapie orientiert, aber auch kreativ-darstellende Techniken kommen zum Einsatz. In der systemischen Paartherapie geht es nicht nur darum, unerwünschte Symptome zu eliminieren. Das Anliegen ist vielmehr, Raum dafür zu schaffen, dass Veränderungen möglich werden. Symptome sind oft missglückte Versuche, Probleme zu lösen. Gerade in der Arbeit mit Paaren besteht ein wichtiges Ziel darin, die Beziehungen zwischen den Paarmitgliedern so zu gestalten, dass die Symptome überflüssig werden. Wenn es zum Beispiel Konflikte zwischen Eheleuten gibt, liegt das übergeordnete Ziel in der Stärkung des Gefühls, gute Partner zu sein. Ein wichtiges Anliegen besteht immer darin, die Zuversicht zu fördern, mit auftretenden Problemen umgehen zu können. Wie dies gestaltet werden kann und wie die individuellen Strategien in konkrete Handlungen umgesetzt werden können, dabei zu helfen ist Aufgabe des Systemischen Paartherapeuten.

Die Ausbildung wird in folgendem Format angeboten:

1/2 jährige Ausbildung / 5 Live Wochenden inkl. Videoausbildung, 1 Präsentationswochende, Unlimitierter Zugang auf Premiumvideos, 6 Monate Begleitung in geschlossener Online Gruppe

Mehr Infos: https://dpt-online.de/ausbildungen/systemische-paartherapeutin-systemischer-paartherapeut/

Das Internetportal Psychologie-Ausbildung.de hat mit dem IEK-Institutsleiter Wolf von Falkenhausen ein umfangreiches Interview über die Musiktherapie-Ausbildungen an den IEK-Instituten geführt. Dabei ging es nicht nur um die psychologischen und musiktherapeutischen Ansätze der beliebten Ausbildungen im Bereich der kreativen Angebote, sondern auch um allgemeine Zugänge innerhalb der Erwachsenenbildung. Wolf von Falkenhausen hebt im Interview hervor, dass alle IEK-Ausbildungen „auch ohne Abitur absolvierbar“ sind, wohl aber auch zu einem „‚klassischen‘ Angebot beruflicher Weiterqualifikation und -bildung“ gehören. Demnach belegen also schwerpunktmäßig bereits Menschen die IEK-Ausbildungen, die bereits einen akademischen Abschluss im Bereich Psychologie, Sozialwissenschaften oder Pädagogik besitzen.
Das vollständige Interview finden Sie hier: Interview

Am IEK-Standort Gran Canaria wurde jetzt auch die Intensivausbildung zur*m Musiktherapeut*in ins Programm aufgenommen. Nun können Sie der Kälte entfliehen und sich im Seminarzentrum Casa de Alma bei 19 Grad Durchschnittstemperatur und Sonne ausbilden lassen. Sie erwerben die Qualifikation der therapeutischen Intervention mittels zahlreicher Musik-, Ton und Klanginstrumenten, um die musikalischen Ausdrucks- und Gestaltungsprozesse von Personen therapeutisch zu begleiten und sie hinsichtlich der Wirkung aus der musiktherapeutischen Selbsterfahrung auf ihren Alltag zu beraten. In der Ausbildung werden allgemein-therapeutische sowie musikmedizinische und -therapeutische Methoden vermittelt, die den aktiven und rezeptiven Zugang zum individuellen Ausdruck im Medium Klang, Ton und Musik erleichtern.

 


Zur Ausbildung geht es hier: Musiktherapeut/in auf Gran Canaria

Weiterführende Infos und das Gesamtausbildungsprogramm unseres Instituts auf den Kanarischen Inseln Gran Canaria und La Gomera finden Sie hier: IEK Gran Canaria

 

Wieder einmal engagierte sich das IEK abseits seines regulären Ausbildungsbetriebs für eine soziale Einrichtung. Diesmal in Berlin-Neukölln. Hier kooperierte das Berliner IEK-Institut mit der Kindertagesstätte Wissmannstraße, um die Erzieher*innen in den Entspannungstechniken weiterzubilden. In zwei Intensivworkshops wurden unter der Leitung der Hypnotherapeutin und IEK-Projektleiterin Mathilde Lossin Erzieher*innen der Kita grundlegend mit Entspannungstechniken vertraut gemacht. Insbesondere der Umgang mit Lärm und Stress wurde thematisiert und Entspannungstechniken für Erzieher*innen ebenso wie für Kinder vorgestellt – zum Beispiel Autogenes Training, aber auch Anti-Stresstechniken angepasst für den Alltag in einer Kita.
Weitere Informationen: Pressemeldung zum Projekt

Ein Herzstück im neuen Programm des DPT bildet die Ausbildung Entwicklungs- und Sozialtherapeut(in).  Mit Abschluss der Ausbildung sind die Teilnehmer / Innen qualifiziert in sozialen Projekten, in der Jugend-, Senioren und Altersübergreifenden Sozialarbeit tätig zu sein; als selbständige Entwicklungs- und Sozialtherapeuten oder in einem Angestelltenverhältnis. Unsere Ausbildung will Mut machen, eigene soziale und sozialtherapeutische Projekte zu initiieren. Die Ausbildung zum Entwicklungs- und Sozialtherapeuten richtet sich an kontaktfreudige Menschen, die Freude daran haben, unterschiedliche Männer und Frauen, Kinder und Erwachsene in Gruppenaktivitäten und Netzwerken miteinander zu verbinden, um die Lebensqualität und das Selbstwertgefühl zu steigern. Die Teilnehmer / Innen lernen Strategien, therapeutische Interventionen, Spiele, Angebote und Vorgehensweisen, um Menschen miteinander in Kontakt zu bringen und ihnen dadurch zu helfen ihren Erlebnishorizont zu erweitern und ihr Selbstbild positiv zu stärken. Zur Ausbildung geht es hier: Entwicklungs- und Sozialtherapeut(in)

Nach einiger Zeit der Überarbeitung ist das Entspannungsportal nun wieder da.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit unserem Angebot!

Ihr Team vom Entspannungsportal